Kontrolliere morgens noch einmal, ob auch kein überdimensioniertes Ungeziefer oder Amphibiengetier den Weg ins Gep?ck gefunden hat und nehme dann mit schwerem Herzen Abschied von der Wohnung. Der Abschiedsschmerz wird allerdings von einer fatalistischen Todesvorahnung abgel?st, als sich herausstellt, dass der griechische Vettel vom Anreisetag den Transfer zum Flughafen übernimmt.
Dieser demonstriert seine au?ergew?hnliche K?rperbeherrschung als er sich bei Tempo 100 (in der 50er-Zone) abschnallt und in einer Weise verrenkte, die sonst allenfalls im chinesischen Staatszirkus bei jahrzehntelang gedrillten Akrobaten zu beobachten ist, um sein Handy aus der Ges??tasche zu fischen, mit dem er dann für den Rest der Fahrt ausgiebig und h?chst erregt telefoniert. Weiterlesen

Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Inzwischen lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin-Moabit. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für K?sekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigerma?en stabil.
Im September erscheint sein neues Buch “Papa braucht ein Fl?schchen”. ?Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! ?berlebenstipps für werdende V?ter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit”?sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*.?(*Affiliate-Links)